NEUER AUSBILDUNGSBERUF.

Zerspanungsmechaniker werden - bei BW.

Geballte Zerspanungskompetenz, das ist die Stärke von BURKHARDT+WEBER. Und damit dies auch zukünftig noch behauptet werden kann, sind bestens ausgebildete Mitarbeiter nötig. Deshalb hat sich der Reutlinger Maschinenbauer entschlossen, sein Angebot an bestehenden Ausbildungsberufen zu erweitern und ab 2020 auch den Beruf des Zerspanungsmechanikers auszubilden. Das Planen von Fertigungsprozessen, das Erstellen, Optimieren und Einrichten der Programme für numerisch gesteuerte Fertigungszentren, sowie das Bearbeiten und Prüfen komplexer Werkstücke – das und noch viel mehr sind die Herausforderungen von angehenden Zerspanungsmechanikern.

„Besonders stolz sind wir auf unsere hohe Übernahmequote von fast 100 % - denn wir bilden nur nach Bedarf aus und freuen uns, wenn der eigene Nachwuchs dann auch im Unternehmen bleibt,“ so Alexandra Jordan, Personalreferentin bei BW. Auf die Frage, was angehende Azubis mitbringen sollen, antwortet Personalleiter Volker Höschle: „Technisches Interesse, die Lust an handwerklicher Perfektion und Spaß daran, im Team Ziele zu erreichen“. Darüber hinaus legt der Maschinenhersteller großen Wert auf soziale Kompetenz – denn nicht selten arbeiten Teams von bis zu 15 Personen an den hochindividuellen Bearbeitungszentren, die anschließend in die ganze Welt exportiert werden. Aktuell sind 11 Azubis in der Ausbildung. Daniel Wagner beispielsweise, angehender Mechatroniker im dritten Lehrjahr beim Reutlinger Maschinenhersteller, bleibt dem Unternehmen auch nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung im Juli treu und wird in der Technischen Montage eingesetzt.

Im September heißt BURKHARDT+WEBER die neuen Azubis willkommen – und ab 2020 dann auch zukünftige Zerspanungsmechaniker.