WIR BEI BW.

BW zeichnet sich durch viele Besonderheiten aus. Das Wertvollste sind unsere Mitarbeiter. Sie stehen mit ihren Wünschen und Aufgaben im Zentrum unserer Arbeit: hochmotiviert, bestens ausgebildet und voller Stolz arbeiten sie gerne in einem angenehmen Arbeitsumfeld. 


Wir laden Sie ein, einen Blick hinter die BW-Kulissen zu werfen.

 

Michael Eißler

Entwicklungskonstrukteur

Zwei Generationen, zwei Blickwinkel, eine Firma –
die Eißlers bei BW

Auf stolze 56 Jahre Firmenzugehörigkeit kommen die Eißlers – und beweisen Teamwork der Extraklasse. Als Dieter Eißler 1974 seine Laufbahn als Auszubildender bei BW begann, hätte er vermutlich nicht damit gerechnet, dass 30 Jahre später auch sein Sohn Teil des BW-Teams ist. Michael Eißler hat sich früh dazu entschieden BURKHARDT+WEBER eine Chance zu geben.  Begonnen mit einer Ausbildung zum Industriemechaniker und fortgesetzt während des Maschinenbaustudiums mit Praxissemester und Abschlussarbeit, ist er heute als Entwicklungskonstrukteur und Stellvertretender Leiter der Mechanischen Konstruktion vor allem für den Bereich Forschung & Entwicklung zuständig. 2017 durfte er seine Premiere als Projektleiter bei der Einführung einer neuen Maschinenbaureihe geben – und das alles vor seinem 30. Geburtstag. Ich wurde gleich zu Beginn meiner Zeit bei BW mit umfangreichen Konstruktionsarbeiten konfrontiert. Eine tolle Chance mich zu beweisen, aber auch keine leichte Aufgabe. Da hat mir das detaillierte Fachwissen meines Vaters über die Produkte sehr weitergeholfen.“, so Eißler junior. „Die Entwicklung einer ganz neuen Maschinenbaureihe federführend zu betreuen war jedoch bisher meine größte Herausforderung.“ „Die junge Generation, wie die von Michael, digitalisiert, stellt Prozesse in Frage und bringt frischen Wind rein; aber nur so können wir uns kontinuierlich weiterentwickeln und das Ergebnis lässt sich sehen.“, berichtet Dieter Eißler. 

Albert Lorenz

Stellvertretender Leiter Inbetriebnahme

Eine treue Seele mit Präzision im Blut.

Albert Lorenz ist nicht nur seit 1979 fester Bestandteil des BW-Teams, sondern auch seit über 40 Jahren ambitionierter und erfolgreicher Sportschütze.

Bei genauerer Betrachtung merkt man schnell, dass es zwischen seinem Hobby und Beruf einige Parallelen gibt. Denn genauso präzise wie ein Schweizer Uhrwerk (oder eine BW-Maschine) schießt Albert Lorenz sich von einem Turniersieg zum anderen, nicht selten kommen dabei 55-60 Wettkämpfe pro Jahr zustande. Zu Spitzenzeiten wird deshalb fünf Mal die Woche trainiert, mentales Training genauso wie Ausdauer. „Mentales Training ist wichtig, um ein gutes Körperempfinden zu entwickeln und innere Zielbilder visualisieren zu können.“, so Lorenz. Aktuell tritt er in neun Disziplinen an und war vor einigen Jahren sogar Württembergischer Vizemeister.

Diese Präzision sowie Feingefühl wird auch bei seiner Arbeit als stellvertretender Leiter Inbetriebnahme abverlangt und zwar nicht nur wenn es darum geht, die geforderten Toleranzen der Kunden zu erfüllen, sondern ebenso im Umgang mit verschiedenen Kulturen und Nationalitäten. Nach mehr als 35 Jahren In- und Auslandseinsätze, in Ländern wie Russland, Indien und China, kann ihn so leicht nichts mehr aus der Ruhe bringen. Diese Geduld und Ruhe zahlt sich dann auch auf dem Schießstand aus. In seinem Hauptverein „Schützengilde Reutlingen 1290 e.V.“ hat er einige Jahre den Nachwuchs trainiert. Smart ist für ihn nicht nur sein Bedienpanel sondern auch "Erfahrungen an die Jugend weiterzugeben.

Jens Vohrer

Leiter Qualitätswesen

Wenn Premiumqualität messbar wird.

Jens Vohrer, ehemals Messtechniker und heute Leiter des Qualitätswesens, widmet sich besonders der Aufgabe der Genauigkeit. Nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker bei BW hat er es sich zur Aufgabe gemacht Begriffe wie Prozessfähigkeit und Präzision zu belegen. Erst wenn er nachgewiesen hat, dass die Bauteile in der geforderten Toleranz liegen, kann eine Vorabnahme als erfolgreich bezeichnet werden. Sein Credo dabei lautet: „Geometrische Präzision, anstatt elektronische Kompensation“. Auch für die Qualität unsere Bauteile ist er verantwortlich. Erst wenn alle Kernkomponenten wie das Tischgehäuse seine Qualitätsansprüche erfüllen, werden diese in unseren Maschinen verbaut.
Auf die Frage was ihm an seinem Beruf am meisten Spaß macht, muss er nicht lange überlegen. „Die Tatsache, dass ich mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen und Kulturen zu tun habe, macht die Aufgabe besonders spannend für mich. Keine Vorabnahme gleicht der anderen; und auch heute noch nach 7 Jahren bin ich stolz, wenn wir unsere Kunden wieder einmal überraschen können, da wir auf Anhieb alle geforderten Kriterien erfüllen“, so Vohrer. 

Melanie Kaiser

Konstrukteurin

Die technischen Abteilungen bei BW sind kein reines Männer-Territorium.

Seit 2017 bringt Melanie Kaiser ihr Geschick in der Mechanischen Konstruktion als Konstrukteurin bei der Auslegung von Kernkomponenten der Bearbeitungszentren ein. „Mein Fokus liegt inzwischen auf dem Vorrichtungsbau, für den BW als ganzheitlicher Technologiepartner bekannt ist. Um den unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden, ist viel Kreativität und technisches Gespür gefragt – und das ist genau das, was mir besonders gut an meiner Tätigkeit gefällt.“
Der tägliche Umgang mit CAD- und ERP-Systemen ist Bestandteil ihres Aufgabengebiets – dank regelmäßiger Schulungen bleibt sie stets auf dem neuesten Stand der Technik.

Mit viel Teamwork und Motivation stellt sie sich im Bereich Technische Konstruktion so den Herausforderungen der heutigen Zeit – sei es beim Thema Digitalisierung oder auch bei der Einführung einer neuen Maschinenbaureihe.